2. Geburtstagstreffen des CTR vom 1. Mai 1988 mit Unterstützung von Autohaus Westfa.
Exakt 69
angemeldete Teilnehmer machten diese Veranstaltung zum größten Celica-Treffen
bis dato. Wie die meisten Celica Treffen wurde auch dieses wie eine Prämierung
ausgelegt, bei der jedes, aber auch wirklich jedes Fahrzeug der Jury vor die
Augen fiel. Der Vorteil davon war die permanente Qualitätssteigerung der
Fahrzeuge von Treffen zu Treffen. Besucher mit „Möhren“ parkten ihre Fahrzeuge
am besten weit außerhalb der Sichtweite. Die Jury bestand aus Mitgliedern eines
Manta B Clubs, Mitarbeiter von Westfa und einer 1-Mann-Abordnung von Toyota
Köln. Anwesende Clubs neben dem CTR: CC Bergisch Land, CT Berlin, TCC Hessen,
CC Dörnigheim und CC Oberfranken. Einzig notiertes Manko war die
Pokalverleihung im Ausstellungsraum, womit die Zuordnung von Fahrer zu Auto
verloren ging.
CELICA CLUB – könnte ja auch eine Mode Marke sein …
TA22: mit fünf Teilnehmern ziemlich schwach belegtes Klassement
Pokalgewinner TA22 von Volker Heiye (wahrscheinlich) 2. Platz Heppenheimer Zulassung bedeutet: Besitzer Lothar Martini TCC Hessen auf dem dritten Platz
TA23: mit 12 Teilnehmer den TA22 um mehr als das Doppelte überlegen. Im Gegensatz zu den Treffen in der Schweiz findet die Modellpflege mehr Zuspruch
Thomas Arnold renovierte seinen TA23 im Winterhalbjahr 1987/88, Das Design stammt von Wolfgang Kestel der TA23 mit Hutze gehörte keinem Clubmitglied, sondern einem der wenigen „Privaten“ Der TA23 (ex-LT) von Frank Möckel nun mit Weltraum-Motiv auf der Haube (Wolfgang Kestel Design)
TA/RA 28: Neun Fahrzeuge, davon die meisten mit Sitepipes – ob angeschlossen oder nicht lässt sich heute nicht mehr feststellen.
Pokalgewinner Liftback: Uwe Röthemeier, der auch die Coupé-Kategorie für sich entschied TA28 von Burkhardt Weiß vom Celica Team Lahn Dill (L für Lahn Dill bevor Leipzig das Kennzeichen erhielt) wie bei Burkhardt – Sitepipes und Flügelchen – typisch „Mustang“ zu jener Zeit
TA40 Coupé: 14 Teilnehmer mit einer „gesunden“ Mischung aus Version 1 mit Rundscheinwerfern und der Modellpflege mit Rechteckscheinwerfern
TA40 von Carsten aus Braunschweig war ein langjähriger Besucher von Treffen Monster-Hutze auf der Haube – es lebe der Zeitgeist der 80er TA40 „Rund“ von Bino Schneider, Celica Club Oberfranken Wie in Weinfelden holte der Tropic von Wolfgang Kestel den Pott. Von dem Kerl namens „Bast“ im Hintergrund mit den beiden CCO-Schneggen wird in Porta Westfalica noch die Rede sein auch Heinz Hefner von CT Berlin spielte später in Porta Westfalica eine Hauptrolle
TA/RA4040 Liftback: 10 Teilnehmer wie bei den Coupés mit einer „gesunden“ Mischung aus Version 1 mit Rundscheinwerfern und der Modellpflege mit Rechteckscheinwerfern
TA40 Tropic Sunchaser auf Basis des Liftback, TX22 genannt, war schon damals eine Sensation – vor allem auch weil dieser vor der Modellpflege (noch mit runden Scheinwerfern) umgebaut wurde. Hersteller war die Tropic Automobil-Design GmbH in Crailsheim. Das Auto wurde über autorisierte TOYOTA-Händler verkauftStandard-Frontspoiler mit Verbreiterungen ziemlich original-naher Liftback mit ziemlich heftigen Überhängen am Hinterhuf
TA/RA/MA 6: 9 Teilnehmer darunter 8 Celica Supra MA61 und ein einziger TA6 Liftback. Und wenn ich 10x meine alten Negativ-Streifen von Hagen 1988 durchforste … nix mehr dabei
nur ein einziges Einzelbild einer Celica der dritten Generation beweist die damalige Wertigkeit. abschließend ein Teil der Mannschaft des Celica Club Oberfranken
Infos aus Celi News 5, alle Bilder aus gescannten Negativen. Nikon Coolscan Bj 2002, verbunden via FireWire mit XP-Rechner. Braucht seine Zeit, aber es funktioniert