Die fünfte Prämierung zum fünften Geburtstag des Celica Team Ruhrpott war die erste Veranstaltung nach der Vorstellung der fünften Generation Toyota Celica. Am Wochenende 28./29 April 1990 markierte dieses Treffen mit 141 angemeldeten Teilnehmern eine neue Bestmarke auf dem drei-geteilten Gelände an der Feldmühlenstraße.
Die Verpflegung verdiente das Prädikat „sehr gut“. Der Teilemarkt entpuppte sich leider als Flop. Die Jury bestand aus Mitgliedern eines FIAT-Clubs und dem Hause Westfa, die optischen Gesamteindruck, Innenraum, Motorraum und Lackierung beurteilten
Bewertet wurden insgesamt 10 Celica-Klassements: TA22, TA23, TA/RA28, TA40 Coupé, TA/RA40 Liftback, A40 Offen, TA/RA/AA6#, MA6#, #T16, MA7/#T18,. Sowie der Club mit der weitesten Anreise (Celica Club Säliblick, Schweiz), hässlichste Celica (Christian Weidner vom TCC Hessen). Sowie die älteste Celica. (Hans Olthoff von Vrienden Kring aus Holland). Dieses Trio wurde bei der Verleihung vergessen, die Preise nachgeschickt.
Wie gehabt herrschte nach der Verleihung der große Katzenjammer. Die FIATaner sahen die Celicas mit FIAT-Augen, was die übliche Reihenfolge durcheinander wirbelte. Außerdem war die Konkurrenz in den meisten Klassements enorm, so dass einige Abo-Pokalisten ihre Stammplätze nicht verteidigen konnten. Und sonst: Fast wäre der MA6 eines Besuchers abgebrannt. Mein persönliches Pech trug den Namen „Canon“, deren Verschluss sich nun endgültig verabschieden wollte.