9. Internationales Celica Prämierungstreffen in Burgdorf vom 17. Juni 1990. Vier Jahre nach der legendären Prämierung in Weinfelden, der Absage in Volketswil 1988, übernahmen zwei Schweizer Clubs die Verantwortung für die Neunte. Die Organisation teilen sich der Celica Club Säliblick mit der Mannschaft um OK-Präsident Franz Hegglin, sowie das Team des Bärner Celica Fan Club. Das zweigeteilte Bewertungssystem hatte sich schon in Weinfelden bewährt. Eine 6-köpfige Jury bewertete Malerei (Lackierung), Motorraum, Carosserie, Interieur, optischen Eindruck und zum ersten Mal stand der Punkt „Originalzustand“ auf der Agenda, wobei mit Peter Ernst ein Mitarbeiter der Toyota AG Safenwil gewonnen werden konnte. Die anderen 50% der Stimmen gehörten den insgesamt 148 Teilnehmern, die pro Stimmzettel 5 Fahrzeuge in jeder Kategorie notierten.
Gemäß Absprache der Internationalen Präsidentensitzung 1989 beschloss man zehn Kategorien: TA22, TA23, TA/RA28, TA/RA4# Coupé, TA/RA4/MA# Liftback, TA/RA4# Offen (Sunchaser, Cabrio, TX22), TA/RA/AA6#, MA6 (Celica Supra), AT/ST16, MA7 + AT/ST18 mangels Masse in einem Klassement. Verpflegung und Infrastruktur lagen auf hohem Niveau. Der Bärner Celica Club kümmerte sich um Unterhaltung, ließ Jazzband und Tanzgruppe auffahren. Jedes Treffen hat seine ureigene Atmosphäre. Burgdorf liegt im Emmental (Kanton Bern), dort wo der berühmte Käse seine Heimat hat. Die Alpen vor der Nase. Celica Urlaub auf dem Campingplatz. Vico Torriani auf der Kassette mit „Im Sommer scheint Sonne …“. Ein phantastisches Treffen in einer attraktiven Gegend. Wir haben es genossen
vom 17. Juni 1990 in Burgdorf Kanton Bern zur Anreise auf den Campingplatz … mussten wir über diese Brücke ….
… für den Celica-Club Urlaub
Du glaubst es nicht: Die Belgier wechselten der Jeans-Celi „General Lee“ das Getriebe auf dem Campingplatz
auch ein Camper: früher TA22 LT mit Tank-Stutzen hinter der Heckblende
das drei-geteilte Areal war nicht all zuweit vom Campingplatz entfernt
ein früher TA22 GT. Das Auto gehörte dem TCC Hessen und war später Fotomodel in ….….. MARKT 1991 und 1996. Fotografiert von A. Bayer, geschrieben von Eberhart Kittler und Michael Kolb. I wish you welcome, Lothar Martini der einzige Österreicher: TA22 GT aus Vorarlberg.. in goldener Lackierung – warum nicht die Hutze auf der Motorhaube – damals chic, heute ein Unding er hatte seinen Heckflügel abgeworfen (siehe Bericht Volketswil) Verbreiterungen im Stil der Zeit ein großer Teil der Karosserieanbauten Schweizer Celicas waren von spica AG
Das Ausstellungsfahrzeug 800 Sports gehörte dem Schweizer Importeur Frey – Toyota AG Safenwil
TA22 und TA23 des TEC Saar (Toyota Evolution Club).
die beste Club-Präsentation lieferte der Celica Club Gebensdorf
Titelbild: TA22 von Franz Erdin (TCC Nordstern) – steht heute im Swiss Toyota Museum meines ex-Celi News Kollegen Pepe ConradBest of TA22
Best of TA23
Stars & Stripes innen wie im Raubtierkäfigman erkennt es an den gelben Lampen: Auch der RA28 gehörte Franz Erdin (4. Platz) Best of TA/RA28 … wo TA40 draufsteht … Die Modellpflege Celica #A40 mit Spoiler und Schwert und Hutze Franz Hegglin: OK-Präsident (Organisationskomitee) des Treffens und Ansprechpartner der Schweizer Celica Clubs. Best of TA40 Coupé: Die Autos der Veranstalter nahmen an der Bewertung teil der MA46 wurde nicht bewertet wegen des 04er Kurzkennzeichens. (man beachte die Krümmung des Deutschen 52er-Normschilds für die Lücke des US-Kennzeichens)war wäre ein Celica Treffen 1990 ohne Katzentreppe wert gewesen? Nichts! Best of TA/RA40 Tropic: 2 x Sunchaser, 1 x TX22, leider kein Cabrio (Convertible) am StartGewinner Tropic: Stefan Blasczyk, Celica Club Oberfranken auf Rang 3 der TX22 (Targa auf Basis Liftback) des Celica Team BerlinTA/RA/AA 6# Liftback, Coupe, und Cabrios wurde in einer Klasse bewertetzwei A6# Cabrios unter den ersten drei. Links der Mondscheinwerfer und rechts die Plastik-Modellpflege waren Privatfahrer aus dem Saarland der Fahrer des RA6 Coupés half beim Getriebewechsel auf dem CampingplatzBest of MA6# Celica Supra 2,8i – in der Mitte ein Cabrio (Convertible)die Nr. 1 – das Celica Supra Cabrio von G. Bohnenberger. Das Auto hat ein angeschweißtes Heck des #A6# Coupés und wurde im Kundenauftrag von der Fa. Schwan umgebaut (Einzelanfertigung) aber Hallo Frau Oberförsterin – attraktives Fahrwerk und geile Verspoilerungbest of #t16 Die Nr. 1 von Heinz aus dem Kanton Wallis die Nummer 2 der #T16 mit Rundum-Karosseriebausatz Best of Supra MA7 wie bei der Prämierung am Hockenheimring: Supra von Erwin aus Visp ist die Nummer 1 Info aus Celi News 14 Ausgabe IV/1990