Nippon Classic-Tag in der Toyota Collection vom 1. September. Nie hatte ich es geschafft, das Toyota Museum von Pichert in Hartkirchen zu besuchen. Da ich neben meiner Tätigkeit im Bereich Tuning Journalismus auch meine Handelsvertretung bedienen musste, war mein Interesse an alten Toyota Modellen ziemlich tiefer gelegt. Vom Umzug der Fahrzeuge von Hartkirchen nach Köln und dem offiziellen Eröffnungstermin am 1. Juli 2018 erfuhr ich in Toyotas Presseverteiler. Da der Nippon Classic Tag einigermaßen mit meinem Renten Beginn korrespondierte, war zeitlicher Druck nicht mehr gegeben.
Seit der Führung durch die TTE Werkstätten im Jahr 1995 betrat ich zum ersten Mal wieder Toyota-Boden.der Eingang zur Toyota Collection im Jahr 1995 Neben Fahrzeugen wie diesen TA22 hätte ich mir mehr Leute aus der damaligen Szene gewünscht… …wie beispielsweise Lothar Martini, der schon in der wilden Zeit „modifizierten Originalzustand“ bevorzugt hatte. Hier sein TA28 Liftback Der TA60 von Wolfgang Bönschen, einer der wenigen Überlebenden der alten Celica Szene. Allerdings lernte ich Wolfgang als Fahrer eines TA40 Liftback kennenrechts Celica TA40 Liftback ST – links ein Celica TA40 Coupé LT .. und schon bin ich in meinem Element. Typenschild des Coupés LT mit dem Motorcode 2T. Der LT hatte 75 PS laut Datenblatt und wurde in Deutschland mit 4-Gang Getriebe ausgeliefert ich hab schon vor 40 Jahren versucht, das 60er Coupé schön zu trinken….. das ST Coupé kam 1982 mit 165SR13 Bereifung bei den Händlern an. Viele haben schnell breitere 14 Zoll Felgen aufgezogenein Celica AT16 Liftback ohne Spoiler. Diese Variante wurde in Deutschland nicht ausgeliefert und stammt vermutlich aus BeNeLux in die Materie der Nicht-Celicas musste ich mich erst wieder reinfinden und fotografierte neben den Fahrzeugen .. auch die dazugehörenden Datenblätter der Alex Hajek hat seiner Corolla in Sachen Spurbreite nachgeholfen. Ronal Turbo zählen zu den Klassikern im Felgen Angebot Ich hab damals ein kurzes Corolla Seminar von Ihm bekommen auch in Sachen Fahrwerkstechnik des Corolla E5 wegen der unattraktiven Überhänge manchmal übertreibt Toyota erst kürzlich diskutierten wir online über den Vergleich „Ford Mustang II“, allerdings mit dem Corolla Coupé dieser Serie als Beispielder Liftback aus der E8-Serie parkte gleich daneben AE86 – der populärste Corolla Hecktriebler und … … Namenspatron des GT86 die frühen Siebziger Corollas park(t)en in der Collection sieh an, dieser 2000 GT hat jetzt ein neues H-Kennzeichen.. weil auf dem alten Kennzeichen kein H mehr drauf gepasst hätte Toyota Carina, sozusagen das Schwesterchen der Celica auf gleichem Band produziert, was 1970/71 eine Weltneuheit in der Fahrzeugproduktion war beide Carinas der ersten Generation sind Deluxe Modelle eine Generation weiter Carina TA40 Sedan bzw Limousine. Toyota verwendete den Typecode A4 sowohl für Celica sowie für Carina Celica TA40 von Tropic umgebaut zum Sunchaser – quasi ein Targa auf Basis des Coupés unter den Besuchern stand dieses Celica TA40 Tropic Cabrio von Marco Rudolph, auch aus der alten Celica Szene vom Celica Club Lahn Dill hier die Urversion des Celica TA40 „Rundscheinwerfer“ – Tropic Umbauten dieser ersten TA40-Serie sind wahre Raritäten Toyotas Modellpflegemaßnahmen waren absolut amerikanisch. Links Corona RX12 von 1974 mit hervorgehobenem Gotik-Erker. 1975 ist der Erker so gut wie verschwunden dabei ist mir ein Spielchen für Hardcore-Toyotaner eingefallen: Du bekommst das Bild eines Typenschilds und musst das Fahrzeug dazu herausfinden. Gut das wäre für einen Celica Kenner recht einfach … wobei dieser RA28 einem Besucher gehört haben muss und ich Depp das Auto NICHT fotografiert habe bei diesen Modellen hätte wahrscheinlich ich keine Chance …. .. und hier steht der Typecode drauf … HJ75? Das ist eine Alex Wohlfarth Special Edition BJ75 mit 12H-T Motor in Deutschland so gut wie unbekannt: Toyota Chaser 2,5 GT Twin Turbo sollte ich in meinem Oldtimer-Archiv eine ähnliche Ansicht von einer Alfa Romeo Giulia 1600 Limousine finden, setze ich das Bild drunter übrigens: zwei Toyota Corona starteten bei der Rallye Monte Carlo 1968, allerdings keine Limousinen, sondern Hardtop Mark II GSS Typ RT55. Das war der Startschuß für Toyotas Motorsport Karriere im richtigen Moment aufgetaucht: Celica ST185 – mit der Kampf-Version gewann TTE die Fahrer-WRC 1992/93 und Hersteller-WRC 1993. die Rundungen des T18 werden allzu gerne betontlaut Kennzeichen ist dieses T18 Cabrio auf Kriegspfad Liftback und Coupé haben Radstand 2500 mm. Dieser Liftback kommt mit länger vor, was wahrscheinlich an der Tieferlegung und den Längsstreifen liegtLeider habe ich keine Seitenansicht zum direkten Vergleich parat, aber der hat die Schmutzfänger schön .. bei diesem 22er fiel mir auf, dass das mittige GT-Schild in Serifen-Schrift nicht zum Baujahr 1973 passt oh, da hat jemand den Motorcode „modifiziert“ – im Original steht dort 2T-B, also ist es ein ST. Wäre es ein GT, würde im Feincode hinter dem „M“ ein „Q“ stehen, also „MQ“ anstatt „MZ“In der Halle war er der Star was mir sonst noch aufgefallen ist …. ausgeschrieben als „Nippon Classic Day“, doch es fanden sich eigentlich nur Toyotas ein. Bei meinen Besuchen im Jahr 2019 waren beispielsweise Subaru und Mitsubishi mit dabei …. Nachtrag: ein Mitglied der TACN (Groep) Toyota Automobiel Club Nederland haben mich darauf hingewiesen: Vergeet het paradepaardje niet van Toyota ¡, de IQ!!!! – Hier Toyotas Paradepferd Drei 2019er Berichte folgen noch, dann bin ich einstweilen durch mit meiner Treffen-Dokumentation ab 1985
michael kolb September 2018/Januar 2021 – Danke an Alex Hajek für die Korrekturen